KWP
KOMMUNALE WÄRMEPLANUNG
ABLAUF
Für die Bestandsanalyse wurde zu Beginn in einem Geoinformationssystem (GIS) ein „digitaler Zwilling“ der Kommune erstellt.
Mithilfe einer umfassenden Datenerhebung bei allen relevanten Akteuren lässt sich das berechnete Modell des Wärmekatasters sukzessive den realen Verhältnissen angleichen und mit zusätzlichen Informationen erweitern.
Die Datenerhebung umfasste dabei...
- Unternehmen
- Kommunale Liegenschaften
- Private Haushalte
- Energieversorgungsunternehmen
- Biogasanlagenbetreiber
- Wärme-/Gebäudenetzbetreiber
- Landesamt für Statistik (Kehrbuchdaten)
Ziel war es, eine zentrale Übersicht aller relevanten Wärmedaten zu schaffen.