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Hasenmühle

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Hasenmühle

Hasenmühle, Ortsansicht, gez. G. Hetzelein, 1981

Der Ort wurde um 1300 als „Haselmůl“ erstmals urkundlich erwähnt. 1732 wurde sie erstmals „Hasenmühle“ genannt. Der ursprüngliche Ortsname verweist auf einen Haselstrauchbestand, die heutige Form ist eine Angleichung an „Hasenwinkel“, der Name einer in der Nähe gelegenen Flur.

Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gehörte die Hasenmühle zur Realgemeinde Barthelmesaurach. Die Mahlmühle hatte das brandenburg-ansbachische Kasten- und Stadtvogteiamt Windsbach als Grundherrn. Unter der preußischen Verwaltung (1792–1806) des Fürstentums Ansbach erhielt die Hasenmühle bei der Vergabe der Hausnummern die Nr. 30 des Ortes Barthelmesaurach. Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Windsbach
Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde Hasenmühle dem 1808 gebildeten Steuerdistrikt Barthelmesaurach und der 1810 gegründeten Ruralgemeinde Barthelmesaurach zugeordnet.

Am 1. Mai 1978 wurde diese im Zuge der Gebietsreform in Bayern nach Kammerstein eingemeindet.

Quelle: Wikipedia

Vielen Dank an den Geschichts- und Heimatverein Schwabach und Umgebung e.V.

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